
Q: Wie viel möchten Sie spenden? Wie viel “muss“ ich mindestens bzw. wie viel “darf“ ich höchstens spenden?
A: Es gibt seitens der Spendenhöhe weder nach unten noch nach oben Begrenzungen. Abgesehen von unvermeidlichen (geringen) Gebühren des Geldinstitutes stellen wir für Sie als Spender der LIVE YOUR DREAMS Academy sicher, dass Ihre Spende direkt und ungekürzt in die Unterstützung des jeweiligen Projektes bzw. auch aufgeteilt in verschiedene Projekte fließt.
Q: Kann ich mir aussuchen, für welche/s Projekt/e meine Spende verwendet wird?
A: Im Regelfall entscheidet der Verein, wo die Spenden akut gebraucht werden und daher verwendet werden sollten. Es ist jedoch vorgesehen, dass sich das Präsidium mit der Gruppe der Premiumbotschafter berät, wenn es Wahlmöglichkeiten für Spendenverteilung gibt.
Q : Erhalte ich von der LIVE YOUR DREAMS Academy eine Spendenbescheinigung, die ich steuerlich absetzen / verwenden kann?
A: Die LIVE YOUR DREAMS Academy ist eine sehr junge Vereinigung, die erst im November 2021 gegründet und im Dezember 2021 offiziell “bescheidet“, also genehmigt und ins staatliche Vereinsregister eingetragen worden ist. Die erste Prüfung durch die Finanzbehörde – und damit auch die Beurteilung, ob das angestrebte “Siegel“ der Gemeinnützigkeit erteilt wird, findet erst 3Jahre nach Gründung bzw. Eintragung ins Vereinsregister statt. Somit ist der früheste Zeitpunkt für eine steuerlich wirksame “Spendenbescheinigung“ Anfang 2025 (3Jahre nach Eintragung plus etwas Zeit für die Verwaltungsdauer des Beurteilungsprozesses).
Q: Was hätte ich denn davon, Geld an den Verein zu spenden, wenn ich (noch) keine Spendenbescheinigung bekommen kann?
A: Grundsätzlich stellt sich ja die Frage, was ich mit meinem Geld anfange…
- wenn ich eine Familie habe und das Geld gerade so reicht, um über die Runden zu kommen, wird sicherlich nicht viel Kapazität zum Spenden, insbesondere größerer Beträge übrig sein.
- Andererseits gibt es nicht wenige Menschen, die alleinstehend sind und teilweise schon längst im Ruhestand. Sie haben in ihrem Leben entweder fleißig gespart und / oder aber gut investiert und nennen somit nicht unerheblichen Geldbeträge oder Immobilieneigentum ihr Eigen. Solche Menschen denken natürlich auch über ihre weitere Planung nach: nämlich was passiert mit diesem Vermögen nach ihrem Ableben – ohne Nachkommenschaft oder Verwandtschaft, denen man den Geldsegen bescheren könnte oder auch möchte. Die Wahl, die solche Menschen haben, hat mit der eigenen Steuerpflichtigkeit ja nichts mehr zu tun – oder auch mit dem Gedanken an die Steuerpflichtigkeit von evtl. durch das Erbe bedachten Verwandten. Somit denken solche Menschen häufig über den ureigensten Sinn von “Spenden“ nach – und wozu Spenden denn eigentlich dienen sollten.
Sie wollen gute, sinnvolle Zwecke unterstützen, Menschen (und/oder Tieren) helfen, die Erforschung von Gesundheit und die Verbesserung des Lebens von Menschen an sich, insbesondere von minderprivilegierten oder unverschuldet in Hilflosigkeit geratenen Menschen (oder auch Tieren, z.B.) sowie deren Lebensumstände durch ihre (oft größere) Spende teils entscheidend positiv beeinflussen.
Steuerliche Aspekte zählen für diese Gruppe von regelrecht “suchenden Spendern“ überhaupt nicht.